Mein Ausbildungskonzept

  • Sie suchen eine Ausbildung, die nicht nur fachlichen Input und Verhaltenstipps, sondern intensive persönliche Erfahrungen vermittelt?

  • Es geht Ihnen nicht darum, möglichst schnell einen Abschluss zu erwerben, sondern Ihr Leben wirklich zu bereichern?

  • Sie sind bereit, Ihre Denkmuster, Gefühle und Verhaltensweisen zu reflektieren?

  • Sie suchen einen Ansatz, der systemische Methoden, Hypnose-Techniken und neurowissenschaftliche Erkenntnisse beinhaltet?

Als Lehrtrainerin (DVNLP) entsprechen meine Ausbildungen zum NLP-Practitioner und NLP-Master den Curricula des DVNLP. Dennoch bringt aber ja jeder Lehrende seine Persönlichkeit in hohem Maße ein.

Was kennzeichnet mein Ausbildungskonzept?

Die Methoden des NLP basieren auf der Grundannahme einer selbstverantwortlichen Lebensführung. Wir alle haben die Verantwortung für unsere Gedanken, Gefühle und unsere Verhaltensweisen. Wir können nicht beeinflussen, was uns passiert, wohl aber, wie wir darauf reagieren. Es liegt an uns, mit welchen Sichtweisen wir anderen Menschen und dem, was wir täglich erleben, begegnen. Es ist immer wieder spannend, zu erkennen, wo wir uns vor unserer Selbstverantwortung drücken, wo wir anderen die Schuld für unsere Unzufriedenheit geben und immer wieder in die “Jammer-Falle” geraten.

In nicht zufriedenstellenden Situationen sollten wir nicht darauf warten, dass sich die Umstände oder andere Menschen ändern, sondern herausfinden, was wir bei uns selbst verändern können. Vieles, was zunächst schwierig und unklar erscheint, wird auf einmal ganz leicht, wenn wir uns klar gemacht haben, wo wir eigentlich hinwollen. Schritt für Schritt lernt jeder, sich für schwierige Situationen stimmige Ziele zu setzen, bestehende „Stolpersteine“ und Blockaden erkennen und aufzulösen und seine vorhandenen Fähigkeiten zu nutzen!

Eine Grundannahme im NLP ist es, dass wir alle Fähigkeiten in uns haben, um die Ziele zu erreichen, die uns wirklich wichtig sind. Oft haben wir diese aufgrund unserer einschränkenden Überzeugungen allerdings „vergessen“. Diese Annahme geht auf Milton H. Erickson (1901-1980), einem Arzt und Psychotherapeuten, zurück, der von einem nahezu unerschöpflichen Potenzial in jedem Menschen ausging, das ihm zur Lösung seiner aktuellen Schwierigkeiten zur Verfügung stünde und lediglich aktiviert werden müsse. Im NLP geht es nicht darum, endlos biografische Prägungen zu analysieren, sondern die eigene Sichtweise dazu zu verändern und die Lernerfahrungen daraus für das heutige Leben zu nutzen.

Während NLP zu Beginn in den 70er Jahren eher eine „Glaubensfrage“ war, wurden in den Neurowissenschaften die Prinzipien für nachhaltige persönliche Veränderung inzwischen durch viele Studien belegt, z.B. die Wirkweise unseres Unterbewusstseins, die Macht unserer Gewohnheiten, unsere emotionalen Verarbeitungsmechanismen, das Zusammenspiel zwischen Körper, Verstand und Psyche, unser Zellgedächtnis… Wir können heute erklären, warum NLP funktioniert. Durch die wissenschaftlichen Erkenntnisse haben sich natürlich auch die Methoden des NLP weiterentwickelt. Vieles können Sie in meinen beiden (Lehr-)Büchern „Leben – auf eigene Verantwortung“ nachlesen, die der Ausbildung zugrunde liegen. Hier finden Sie auch Schritt-für-Schritt-Anleitungen und Fallbeispiele.

NLP lässt sich – meiner Meinung nach – nicht online oder über PowerPoint-Vorträge lernen. Die Wirkung muss jeder bei sich selbst erleben. Erst recht, wenn er/sie es später bei anderen anwenden will. Selbsterfahrung und die Reflexion des Erlebten sind mir daher wichtig. Geübt wird paarweise und in 3-er-Gruppen. Hier wird gleichzeitig gelernt, sich auf unterschiedliche Menschen einzustellen. Zusätzlich gibt es Supervisionstage, um das Gelernte zu vertiefen.

Wenn Menschen mit alltäglichen Situationen besser umgehen wollen, geht es dabei so gut wie immer um die Zusammenarbeit oder das Zusammenleben mit anderen Menschen. Egal, ob jemand als Kollege oder Führungskraft in einem Team, mit Kunden oder in anderen beruflichen Feldern arbeitet – oder ob jemand in seinem privaten Umfeld besser klarkommen will: Wer mit anderen gute Beziehungen aufbauen will, muss erst einmal seine eigenen Denk- und Verhaltensmuster erkennen und diese gegebenenfalls zielorientiert verändern. Festgefahrene Beziehungen verändern sich oft, wenn Menschen beginnen, für ihre notwendigen Bedürfnisse selbstverantwortlich einzutreten. Das hat nichts mit Egoismus zu tun, sondern mit der Erkenntnis, dass gute Zusammenarbeit oder ein respektvolles Zusammenleben auf Dauer nur funktionieren kann, wenn jeder seinen Bedürfnissen gerecht wird. „Wenn jeder an sich denkt, ist an alle gedacht“ – ein provozierender Satz, der viel Weisheit enthält. Nicht wenige Menschen müssen allerdings erst lernen, den eigenen Standpunkt zu vertreten und anderen notfalls konsequent Grenzen zu setzen.

Darüber hinaus lernen Teilnehmer auch, Denk- und Verhaltensweisen anderer Menschen zu erkennen und sich darauf einzustellen. Das hat nichts mit Manipulation zu tun (was NLP oft vorgeworfen wird). Es ist eine grundlegende Fähigkeit, um mit anderen Menschen respektvoll zusammenzuleben und zusammenzuarbeiten.

Verantwortungsvolles NLP ist mehr als eine berufliche Weiterbildung oder gar eine Erfolgslehre. Eine NLP-Ausbildung ist ein strukturierter Prozess, um die eigene Persönlichkeit zu entdecken und weiterzuentwickeln. Es geht darum, sich mit dem eigenen Selbstbild, den eigenen Werten und Überzeugungen sowie den Prägungen aus der Biografie zielorientiert auseinanderzusetzen. Auch mit den eigenen Ängsten und mit den ungelebten Wünschen, den ungenutzten Talenten und dem Lebensauftrag, den jeder von uns hat. Kollegiales und Trainer-Feedback sind daher zentrale Bestandteile meiner Ausbildungen. Bei meinen TeilnehmerInnen Entwicklungsprozesse anzustoßen und diese zu begleiten ist für mich die Hauptmotivation meiner Arbeit. Daher stehe ich meinen KursteilnehmerInnen sowohl während der Ausbildung als auch danach als Ansprechpartnerin weiterhin zur Verfügung.

Wenn wir feststecken, brauchen wir keine Menschen, die uns bedauern und mit uns jammern. Wir brauchen auch keine Menschen, die uns antreiben. Die Teilnehmer der Ausbildungsgruppen werden schnell zu Gleichgesinnten. Sie bleiben auch nach Abschluss der Ausbildung in Kontakt und erinnern sich bei aktuellen Themen gegenseitig an Selbstverantwortung und zeigen übersehene Wahlmöglichkeiten auf. Und wenden gegenseitig die gelernten Methoden an.

Was es bei mir nicht gibt:

  • große Gruppen mit mehr als 12 TeilnehmerInnen
  • PowerPoint-Präsentationen
  • Video-Präsentationen während des Kurses (die dürft ihr euch gerne im Anschluss ansehen…)

Die Konsequenz:

Jeder sollte sich aktiv beteiligen. Es gibt keine „Beobachter“ oder „Besucher“. Bitte macht euch das klar: Mein Ziel ist es, euch aus eurer Komfortzone herauszuholen!

Ein paar Meinungen der TeilnehmerInnen dazu:

  • „Ich habe in meinem Leben schon so viele Bücher zu persönlicher Weiterentwicklung gelesen und Seminare dazu besucht. Ich wollte auch bei NLP die Methoden in einem unverbindlichen Seminar mitnehmen. Ich war fest entschlossen, nur den Grundlagen-Block zu buchen. Dann hat es mich wirklich gepackt und ich wollte mehr wissen.“
  • „Christine Lößl schafft es, bereits im ersten Block eine Art Zusammengehörigkeit unter den TeilnehmerInnen zu erzeugen. Das habe ich noch bei keinem Seminar so erlebt. Die Folge: Ich wollte mit dieser Gruppe mehr erleben…“
  • „Im ersten Modul war ich ziemlich erschrocken, wie schnell in einer fremden Gruppe ganz persönliche Themen angesprochen werden. Ich wollte Methoden lernen und nicht an einer Selbsthilfegruppe teilnehmen. Daher war ich entschlossen, nicht weiterzumachen. Irgendetwas in meinem Inneren hat mich gedrängt. Ich habe weitergemacht – und es war das Beste, was ich tun konnte.“
  • „Ich bin davon ausgegangen, dass es sich hier um Seminar handelt, wie ich es gewohnt war. Ich kann mich einbringen – oder auch nicht. Das funktioniert hier nicht. Immer wieder gibt es „Blitzlicht“-Runden, bei denen jeder erzählt, wie es ihm bei einer Übung/Intervention ergangen ist. Das ist am Anfang ungewohnt. Tatsächlich habe ich mich zunächst dagegen gewehrt. Aber es trägt dazu bei, dass alle ganz schnell zu einer Lerngruppe zusammenwachsen.“
  • „Ich habe am Anfang oft über die Feedback-Runden gespottet. Wir sind doch hier keine Selbsterfahrungsgruppe! Christine hat mich freundlich aber konsequent um meinen eigenen Beitrag gebeten. Dadurch habe ich verstanden, dass ich mit meiner Spöttelei und meiner Distanz nur verhindern will, mich auf den Gruppenprozess einzulassen. Ich habe den Tritt in den Hintern gebraucht… Und ich habe verstanden, dass ich mich nicht wirklich persönlich weiterentwickeln kann, wenn ich Beobachter bleibe. Ich muss mich aktiv einbringen.“

Werfen Sie doch einmal einen Blick auf die Rückmeldungen meiner Kursteilnehmer!

Die Vorteile einer NLP-Ausbildung bei mir auf einem Blick:

  • Zertifizierte Ausbildung anerkannt durch den DVNLP
  • Trainerin mit mehr als 25 Jahren Trainings- und Coaching-Erfahrung mit NLP
  • begrenzte Teilnehmerzahl pro Kurs auf 12 Personen, um ein intensives gemeinsames Arbeiten zu gewährleisten
  • In Präsenz: Trainingsblöcke mit Input, Demonstrationen und Praxisübungen, angeleitete Supervisionstage sowie selbst organisierte regionale Übungsgruppen zur Praxisvertiefung
  • Einstieg in den ersten Block zum Kennenlernen. Erst danach Entscheidung für die gesamte Ausbildung.
  • TN-Unterlagen und zwei zugrundeliegende Lehr- und Arbeitsbücher mit Hintergrundwissen und weiteren Übungsanleitungen
  • begleitende Einzel-Coaching-Termine auf Wunsch
  • Teilnahme für ehemalige Teilnehmer zur Auffrischung zum halben Preis

optional:

  • NLP-Master zur Grundlagenvertiefung und Anpassung auf die Arbeit mit bestimmten Zielgruppen
  • Fortbildung zum Coach in bestimmten Schwerpunkten

Specials:

Sie wollen erst einmal „schnuppern“?

Wer NLP und meine Arbeitsweise in den Ausbildungsblöcken kennen lernen will, kann sowohl beim Practitioner – als auch beim Master-Kurs jeweils am ersten 4-tägigen Ausbildungsblock teilnehmen und sich erst danach verbindlich für die weiteren Blöcke bis zum Abschluss anmelden.

Sie wollen auch nach der Ausbildung am Ball bleiben?

TeilnehmerInnen, die einen Kurs abgeschlossen haben, können an einem Folgekurs zum halben Preis erneut teilnehmen. Die Möglichkeit wird gerne in Anspruch genommen, weil viele dies als Chance nutzen, “am Ball zu bleiben” und weitere Gleichgesinnte kennenzulernen.  Gleichzeitig bleiben die Ausbildungskurse lebendig, weil sich alle – wie im richtigen Leben – immer wieder auf neue Menschen einstellen dürfen!