Schlafprobleme


Der Schlaf ist die natürliche Form der körperlichen und mentalen Ent-Spannung. Der Volksmund kennt den Ausdruck „Erst einmal eine Nacht darüber schlafen. Morgen sieht die Welt schon anders aus!“.

Menschen, die auch nach einem turbulenten Tag gut schlafen können, verfügen über Zuversicht. Sie legen sich abends ins Bett in der Gewissheit, dass sich morgen Lösungsansätze ergeben werden. Ganz egal, ob sie (z.B. mit einem Gebet) ihre Sorgen vertrauensvoll an eine göttliche Führung abgeben oder ob sie (z.B. mit Hilfe einer Meditation) auf ihre eigene innere Führung und ihre Fähigkeiten vertrauen („Mir wird morgen schon etwas einfallen“).

Viele Menschen haben es allerdings verlernt, in diesen entspannenden Schlaf zu finden. Sie werden von grübelnden Gedanken, innerer Unruhe, Ängsten und körperlichen Missempfindungen wachgehalten.

Es werden daher viele Maßnahmen empfohlen, um Schlaflosigkeit zu beheben: Mit Beruhigungs- und Schlafmitteln oder sogar Antidepressiva soll Schlaf „künstlich“ erzeugt werden. Darüber hinaus gibt es zahlreiche Tipps für eine ideale Schlafumgebung (Verdunkelung, Matratze etc.) und eine schlafförderliche Ernährung. Und natürlich für das Abschalten vor dem Zubettgehen (z.B. ein Spaziergang, das Lesen in einem Buch statt Fernsehen). Liegen wir erst einmal im Bett sollen mentale Techniken („Schafe zählen“) den ersehnten Schlaf herbeiführen.

Unser Kampf um Schlaf

Wir schlafen, wenn wir müde sind – ein ganz natürlicher Prozess. Unser Körper holt sich seinen Schlaf, wenn er ihn braucht. Dennoch reagieren wir höchst beunruhigt, wenn wir nachts wachliegen. Sofort werden die gewohnten Glaubenssätze aktiv: „Du musst schlafen, damit du morgen fit bist“, „Wenn du morgen nicht ausgeschlafen bist, kannst du den ganzen Tag vergessen!“. Es scheint fast, als ob vor allem unser Schlaf für den Erfolg in unserem Alltag entscheidend ist.

Die Konsequenz: Wir kämpfen um Schlaf („Ich muss jetzt unbedingt schlafen“. „Wenn ich doch schlafen könnte!“) Und je mehr wir kämpfen, desto wacher werden wir. Was uns am nächsten Tag „wie gerädert“ aufstehen lässt, ist aber nicht der fehlende Schlaf, sondern unser Kampf um den Schlaf.

Schlaf als Betäubung

Viele Menschen sehnen sich nach Schlaf. Einfach die Decke über den Kopf ziehen. Ein paar Stunden Ruhe zu haben. Schlaf als ersehnte mentale Betäubung, um die gefürchteten angstvollen Gedanken und Selbstzweifel nicht denken zu müssen. Durchaus verständlich. Übrigens ähnlich wie die ersehnte Betäubung durch übermäßiges Essen, Alkohol oder Drogen.

Die meisten Menschen sind tagsüber mit so vielen Aktivitäten beschäftigt, dass sie überhaupt nicht „zum Denken“ kommen. Sie funktionieren einfach. Nicht wenige überlasten sich sogar extra mit jede Menge Aktivitäten, um nicht nachdenken zu müssen. In der Dunkelheit der Nacht fallen diese Aktivitäten aber weg. Wir können uns nicht mehr ablenken. Jetzt tauchen die Gedanken auf, die wir tagsüber nicht zugelassen haben. Schlafmittel verhelfen zu einem „künstlichen“ Schlaf, werden die inneren Impulse aber dauerhaft nicht unterdrücken. Im Gegenteil: Es besteht das Risiko, dass sich die Impulse in Erkrankungen ausdrücken.

Nicht einschlafen können: Das Gedankenkarussell

Vermutlich hat jeder schon einmal erlebt, dass er total erschöpft im Bett liegt, aber dennoch nicht schlafen kann. Das Gedankenkarussell im Kopf scheint nicht aufzuhören, obwohl wir uns nach Schlaf sehnen, um „nichts mehr hören und sehen“ zu müssen. Das ist wirklich schwierig, weil wir genau in diesem erschöpften Zustand unsere angstvollen Gedanken nicht überprüfen und ihnen erst recht nichts entgegensetzen können. Wir werden daher immer mehr von ihnen beherrscht.

 

Nächtliches Aufwachen: Der Weckruf

Die Ursache für häufiges nächtliches Aufwachen ist eine seelische Überlastung. Die Menschen sind körperlich erschöpft, weil sie tagsüber mit hohem Energieaufwand die Erwartungen anderer erfüllen, und schlafen daher zügig ein. Viele Betroffene schildern beim nächtlichen Aufwachen die Empfindung einer „bleiernen“ Müdigkeit verbunden mit einer inneren, angstvollen Unruhe. Ihre Psyche lässt sie wieder aufwachen, um sie daran zu erinnern, dass sie wesentliche Bedürfnisse unterdrücken und ihre Lebensführung daher verändern sollten.

Schlaflosigkeit als wichtiger Hinweis unserer Psyche

Unsere Psyche bzw. unser Unterbewusstsein arbeiten unermüdlich für uns. Wenn wir nicht schlafen können, scheint es noch etwas zu klären zu geben. Vielleicht war in der Hektik des Tages nicht die Zeit dazu, vielleicht ermöglicht uns die Stille der Nacht auch den nötigen Abstand, um über Dinge anders nachzudenken. Warum sehen wir die schlaflose Zeit nicht als wertvollen Hinweis, Ereignisse des Tages in Ruhe zu überdenken?

Beenden Sie den Kampf!

Wer um Schlaf „kämpft“, hat das Vertrauen in die Weisheit seines Körpers verloren… Zunächst geht es um eine neue Sichtweise: Schlaflosigkeit ist keine Störung, sondern ein wichtiges Signal unseres Körpers. Wir sollen uns nachts mit unserem Tag beschäftigen. Wer nicht einschlafen kann, sollte sich fragen, warum er (noch) nicht müde ist. Wer nachts aufwacht, sollte sich fragen, welche Gedanken ihn aufgeweckt haben. Welche Gedanken noch nicht verarbeitet sind und durchdacht werden müssen.

Übung: Verstärken Sie vor dem Einschlafen Ihre Zuversicht!

  • Akzeptieren Sie Ihre Unruhe: „Ok, offensichtlich habe ich noch einiges zu verarbeiten!“
  • Erinnern Sie sich an Situationen, in denen sich trotz ihrer Zweifel alles zum Guten gefügt hat.
  • Gibt es vielleicht sogar Sprüche oder Bilder, an die Sie sich erinnern, z.B. „Immer, wenn du meinst es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein her“ oder „Von guten Mächten wunderbar geborgen“? Vielleicht ist es auch „Never give up!“ oder was auch immer…
  • Formulieren Sie aktuelle Probleme und offene Themen innerlich oder (idealerweise sogar) schriftlich.
  • Lassen Sie diese dann vor dem Einschlafen bewusst los, z.B. indem sie die diese in Ihrer Vorstellung an das Universum abgeben oder als „Flaschenpost“ in einem der Weltmeere losschicken. Spüren Sie, wie Sie das entlastet.
  • Bitten Sie Ihr Unterbewusstsein, während Sie schlafen, Lösungen für Ihre Probleme zu finden.

Es hilft nicht weiter, wenn Sie sich nachts endlose Stunden hin und her wälzen. Nein, Fernsehen oder Internet ist nicht das richtige, weil es sie nur erneut ablenkt.

Schlaflose Zeit ist Zeit für Sie selbst…

  • Beginnen Sie, im Bett ein Buch zu lesen. Oder ein Tagebuch zu schreiben.
  • Oder stehen Sie auf. Vielen Menschen hilft es, sich an einen gemütlichen Ort zurückzuziehen (z.B. mit einer Decke auf dem Sofa) und ihre Gedanken aufzuschreiben. Vielleicht hilft es Ihnen, eine Email an einen Freund zu schreiben

Übung: Wenn Sie nicht einschlafen können oder nachts wieder aufwachen

  • Akzeptieren Sie Ihre Unruhe: „Ok, offensichtlich habe ich noch einiges zu verarbeiten!“
  • Sortieren Sie Ihre Gedanken:
  • Geht es darum, was Sie morgen unbedingt erledigen müssen bzw. nicht vergessen dürfen? Schreiben Sie diese Gedanken auf.
  • Gehen Ihnen die Ereignisse des Tages durch den Kopf? Spielen Sie in Ihrer Vorstellung durch, wie Sie sich künftig in einer ähnlichen Situation verhalten wollen (s. NLP)
  • Grübeln Sie über Probleme, für die Sie derzeit noch keine Lösung haben? Machen Sie sich bewusst, wovor Sie Angst haben: Was könnte schlimmstenfalls passieren? Wie würden Sie mit dieser Situation umgehen?
  • Finden Sie einen Gedanken dazu, um Zuversicht zu entwickeln und sich auf „Lösung“ statt auf „Problem“ zu programmieren (z.B. „Ich finde zum richtigen Zeitpunkt eine Lösung“, „Es hat seinen Sinn – auch wenn ich ihn derzeit noch nicht erkennen kann“)
  • Vielleicht können Sie sich bereits vorstellen, wie Sie sich fühlen werden, wenn Sie das Problem gelöst haben?
  • Fragen Sie sich, ob jetzt alles „durchdacht“ ist
  • Wenn Sie spüren, dass Sie jetzt den Tag abschließen konnten und müde werden, kehren Sie in Ihr Bett zurück

Früh morgens schlecht drauf?

Wer morgens schwer aus dem Bett kommt, sollte dies ebenfalls als Hinweis nutzen. Erst recht, wenn er/sie ausreichend geschlafen hat.

  • Gefällt mir mein derzeitiges Leben?
  • Oder werde ich an jedem Morgen damit konfrontiert, dass ich eigentlich dringend etwas verändern müsste? Will ich überhaupt in den neuen Tag starten? Habe ich Angst vor dem, was heute wieder auf mich zukommen könnte? Würde ich mich am liebsten unter meiner Decke verkriechen?

Schlaf als Betäubung

Viele Menschen sehnen sich nach Schlaf. Einfach die Decke über den Kopf ziehen. Ein paar Stunden Ruhe zu haben. Schlaf als ersehnte mentale Betäubung, um die gefürchteten angstvollen Gedanken und Selbstzweifel nicht denken zu müssen. Durchaus verständlich. Übrigens ähnlich wie die ersehnte Betäubung durch übermäßiges Essen, Alkohol oder Drogen.

Die meisten Menschen sind tagsüber mit so vielen Aktivitäten beschäftigt, dass sie überhaupt nicht „zum Denken“ kommen. Sie funktionieren einfach. Nicht wenige überlasten sich sogar extra mit jede Menge Aktivitäten, um nicht nachdenken zu müssen. In der Dunkelheit der Nacht fallen diese Aktivitäten aber weg. Wir können uns nicht mehr ablenken. Jetzt tauchen die Gedanken auf, die wir tagsüber nicht zugelassen haben. Schlafmittel verhelfen zu einem „künstlichen“ Schlaf, werden die inneren Impulse aber dauerhaft nicht unterdrücken. Im Gegenteil: Es besteht das Risiko, dass sich die Impulse in Erkrankungen ausdrücken.

Nicht einschlafen können: Das Gedankenkarussell

Vermutlich hat jeder schon einmal erlebt, dass er total erschöpft im Bett liegt, aber dennoch nicht schlafen kann. Das Gedankenkarussell im Kopf scheint nicht aufzuhören, obwohl wir uns nach Schlaf sehnen, um „nichts mehr hören und sehen“ zu müssen. Das ist wirklich schwierig, weil wir genau in diesem erschöpften Zustand unsere angstvollen Gedanken nicht überprüfen und ihnen erst recht nichts entgegensetzen können. Wir werden daher immer mehr von ihnen beherrscht.

 Nächtliches Aufwachen: Der Weckruf

Die Ursache für häufiges nächtliches Aufwachen ist eine seelische Überlastung. Die Menschen sind körperlich erschöpft, weil sie tagsüber mit hohem Energieaufwand die Erwartungen anderer erfüllen, und schlafen daher zügig ein. Viele Betroffene schildern beim nächtlichen Aufwachen die Empfindung einer „bleiernen“ Müdigkeit verbunden mit einer inneren, angstvollen Unruhe. Ihre Psyche lässt sie wieder aufwachen, um sie daran zu erinnern, dass sie wesentliche Bedürfnisse unterdrücken und ihre Lebensführung daher verändern sollten.

Schlaflosigkeit als wichtiger Hinweis unserer Psyche

Unsere Psyche bzw. unser Unterbewusstsein arbeiten unermüdlich für uns. Wenn wir nicht schlafen können, scheint es noch etwas zu klären zu geben. Vielleicht war in der Hektik des Tages nicht die Zeit dazu, vielleicht ermöglicht uns die Stille der Nacht auch den nötigen Abstand, um über Dinge anders nachzudenken. Warum sehen wir die schlaflose Zeit nicht als wertvollen Hinweis, Ereignisse des Tages in Ruhe zu überdenken?

Beenden Sie den Kampf!

Wer um Schlaf „kämpft“, hat das Vertrauen in die Weisheit seines Körpers verloren… Zunächst geht es um eine neue Sichtweise: Schlaflosigkeit ist keine Störung, sondern ein wichtiges Signal unseres Körpers. Wir sollen uns nachts mit unserem Tag beschäftigen. Wer nicht einschlafen kann, sollte sich fragen, warum er (noch) nicht müde ist. Wer nachts aufwacht, sollte sich fragen, welche Gedanken ihn aufgeweckt haben. Welche Gedanken noch nicht verarbeitet sind und durchdacht werden müssen.

Schlaflosigkeit ist ein Hinweis zur Reflexion

Wer nicht einschlafen kann, sollte sich fragen, warum er (noch) nicht müde ist. Er sollte sich mit seinem Tag beschäftigen. Werden wir nachts wachgehalten, gibt es Gedanken, die noch nicht verarbeitet sind und durchdacht werden müssen. Vielleicht war in der Hektik des Tages nicht die Zeit dazu, vielleicht ermöglicht uns die Stille der Nacht auch den nötigen Abstand, um über Dinge anders nachzudenken. Warum sehen wir die schlaflose Zeit nicht als wertvollen Hinweis, Ereignisse des Tages in Ruhe zu überdenken?

Zuversicht als Einschlaf-Hilfe

Menschen, die auch nach einem turbulenten Tag gut schlafen können, verfügen über Zuversicht. Sie legen sich abends ins Bett in der Gewissheit, dass sich morgen Lösungsansätze ergeben werden. Ganz egal, ob sie (z.B. mit einem Gebet) ihre Sorgen vertrauensvoll an eine göttliche Führung abgeben oder ob sie auf ihre eigene innere Führung und ihre Fähigkeiten vertrauen („Mir wird morgen schon etwas einfallen“).

Wir sehnen uns allerdings oft nach Schlaf, „um nichts mehr hören und sehen“ zu müssen. Wenigstens ein paar Stunden Ruhe von den quälenden und angstvollen Gedanken… Schlaf als mentale Betäubung – ähnlich wie Alkohol oder Drogen. Damit nutzen wir die Chancen nicht, die wir im Schlaf haben. Wir können unser Unterbewusstsein bitten, in unseren Schlafphasen Lösungen für unsere Probleme zu finden. Dafür sollten wir die offenen Themen noch einmal (innerlich) zu formulieren und sie dann bewusst loslassen. Unsere Psyche bzw. unser Unterbewusstsein arbeitet unermüdlich für uns. Das bestätigen unsere Traumphasen, in denen wir die Erlebnisse des Tages verarbeiten.

Praxis-Tipp: Wenn Sie nicht einschlafen können oder nachts wieder aufwachen:

  • Akzeptieren Sie Ihre Unruhe: „Ok, offensichtlich habe ich noch einiges zu verarbeiten!“
  • Vielen Menschen hilft es, aufzustehen und sich an einen gemütlichen Ort zurückzuziehen (z.B. mit einer Decke auf dem Sofa)
  • Sortieren Sie Ihre Gedanken:
  • Geht es darum, was Sie morgen unbedingt erledigen müssen bzw. nicht vergessen dürfen? Schreiben Sie diese auf.
  • Gehen Ihnen die Ereignisse des Tages durch den Kopf? Spielen Sie in Ihrer Vorstellung durch, wie Sie sich künftig in einer ähnlichen Situation verhalten wollen.
  • Grübeln Sie über Probleme, für die Sie derzeit noch keine Lösung haben? Machen Sie sich bewusst, wovor Sie Angst haben: Was könnte schlimmstenfalls passieren? Wie würden Sie mit dieser Situation umgehen?
  • Fragen Sie sich, ob jetzt alles „durchdacht“ ist
  • Vielleicht hilft es Ihnen, etwas zu lesen oder eine Email an einen Freund zu schreiben: Zeit für Sie selbst…
  • Wenn Sie spüren, dass Sie jetzt den Tag abschließen konnten und müde werden, kehren Sie in Ihr Bett zurück

Nächtliches Aufwachen: Der Weckruf

Die Ursache für häufiges nächtliches Aufwachen ist eine seelische Überlastung. Die Menschen sind körperlich erschöpft, weil sie tagsüber mit hohem Energieaufwand die Erwartungen anderer erfüllen, und schlafen daher zügig ein. Ihre Psyche lässt sie aber wieder aufwachen, um sie daran zu erinnern, dass sie ständig wesentliche Bedürfnisse unterdrücken und ihre Lebensführung verändern sollten. Viele Betroffene schildern daher beim nächtlichen Aufwachen die Empfindung einer „bleiernen“ Müdigkeit verbunden mit einer inneren, angstvollen Unruhe. Schlafmittel verhelfen zwar zu einem „künstlichen“ Schlaf, können die inneren Impulse aber dauerhaft nicht unterdrücken. Im Gegenteil: Es besteht das Risiko, dass sie sich in körperlichen Beschwerden ausdrücken.

Früh morgens bereits schlecht drauf?

Wer morgens trotz ausreichendem Schlaf schwer aus dem Bett kommt, sollte dies ebenfalls als Hinweis nutzen: Will ich überhaupt in den neuen Tag starten? Habe ich Angst vor dem, was heute wieder auf mich zukommen könnte? Würde ich mich am liebsten unter meiner Decke verkriechen? Gefällt mir mein derzeitiges Leben? Oder werde ich an jedem Morgen damit konfrontiert, dass ich eigentlich dringend etwas verändern müsste?